Qualität zahlt sich aus
Klarwein schätzt die stabilen MEILLER Fahrzeugaufbauten mit den robusten Verschlüssen, verstärkten Kippbrückenböden und verschleißarmen Jet-Seitenwänden. Qualität zahlt sich aus: Das Controlling meldet einen Zugewinn an Produktivität, wenig Reparaturen, Sicherheit und beste Werterhaltung. Das alles schafft seit Generationen eine herausragende Stellung im Markt. Und wenn doch mal ein Teil ausgetauscht werden muss, ist der MEILLER Service nicht weit.
„Mit den modernen hochfesten Stählen haben wir in den ersten Jahren fast keine Beschädigungen an den Bordwänden mehr. Die schauen noch aus wie neu“, erzählt der Firmeninhaber. Nach vier Jahren wird nachlackiert, „aber das aufwändige Ausbeulen der Dellen können wir uns sparen.“
Jede Produktentwicklung bei MEILLER bringt auch ein Zugewinn an Qualität: Bei den neuesten Fahrzeugen konnte man sogar geringere Bodenstärken bestellen. Das schafft eine erneute Verbesserung der Nutzlast und freut die Klarweins.
Team schätzt MEILLER Qualitäten
„Unsere Mitarbeiter sind stolz auf ihre Fahrzeuge“, bestätigt Andreas Klarwein. „und darauf sind wir stolz.“ Ein motiviertes Team schätzt die komfortable Ausstattung. Für die Klarweins ist dies eine von vielen wichtigen Maßnahmen, um Fachkräfte mit guten Qualifikationen zu gewinnen und zu halten. Die MEILLER Bordmatik trägt auch zur Sicherheit bei: Von der Kabine aus steuert der Fahrer das Abladen – so kann nichts passieren. Zusätzlich sind Fahrerhaus und Komponenten mit einem Schutzdach abgesichert.
Vielseitiger Einsatz ist wirtschaftlich
Das Abbruch- und Erdbauunternehmen beschäftigt 70 festangestellte Mitarbeiter und etwa 50 Subunternehmer. Die Stärke liegt in der Logistik. „Wir machen viele kleine Baustellen, die alle 8 -10 Tage wechseln – das erfordert eine gute Organisation,“ erklärt Karl Heinz Klarwein. Flexibilität beim Fahrzeugeinsatz ist daher besonders wichtig: „Unsere robusten MEILLER Kipper können wir in jedem Bereich einsetzen, bei der Hinfahrt bringen wir z.B. feinkörnige Erde zum Landschaftsbauer, beim Rückweg nehmen wir Abbruch aus Stahl-Beton-Gemisch mit. So vermeiden wir Leerfahrten – und das ist wirtschaftlich.“